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Thun will attraktive Arbeitgeberin bleiben

Thun • Die Stadt Thun verabschiedete kürzlich ein teilrevidiertes Personalreglement. Oberstes Ziel dabei war, als Arbeitgeberin attraktiv zu bleiben. Denn auch die Stadt spürt als öffentlich-rechtliche Arbeitgeberin den Fachkräftemangel.

| Adrian Hauser | Politik

«Dem Wohl der Bevölkerung»

ARBEITNEHMENDE • Wer für eine Gemeinde arbeitet, verrichtet einen Dienst an der Allgemeinheit. Auch eine grosse Arbeitsplatzsicherheit macht eine Gemeinde als Arbeitgeberin attraktiv. Doch diese müssen dafür sorgen, dass sie ihre Attraktivität als Arbeitgeberinnen erhalten.

| Adrian Hauser | Politik

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Landwirtschaft im Umbruch?

wissenschaftscafé Thun • Wie denken verschiedene Konsumenten über gentechnische Verfahren als ein mögliches Werkzeug für die Landwirtschaft, Klimawandel und Ernährungssicherheit? Angela Bearth, Doktorin der Psychologie,Risikoforscherin und Gründerin HF Partners, Zürich, gibt Auskunft.

«Menschen brauchen Spielräume»

Politik • Raphael Lanz ist ein charismatisches Chamäleon: Er ist Jurist, Stadtpräsident, kandidiert für den Regierungsrat, baute ein Unternehmen auf, prägte die Entstehung des Parkhauses Schlossberg, hat soziale, kulturelle, wirtschaftliche und sportliche Mandate inne, ist Familienvater, Ehemann. T…
| Sonja Laurèle Bauer | Politik

«Gibt es unter den Richtern auch Eltern?»

Region • Mirjam* soll ihre Tochter Elena umgebracht haben. Sie wurde zu 18 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und wird ans Bundesgericht weitergezogen. Für unsere Leserin und Mirjams Verwandte, Hannah Zurbuchen*, ist nicht nachvollziehbar, dass Mirjam aufgrund widerlegbarer Indizien viele Jahre ins Gefängnis soll. Wir lassen sie hier zu Wort kommen.


Kredit für Planungsarbeiten

Steffisburg • Die Erneuerung der Schulanlage Schönau der Gemeinde Steffisburg geht in eine weitere Runde. Der Grosse Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung einen entsprechenden Verpflichtungskredit für weiterführende Planungsarbeiten in Millionenhöhe bewilligt.
| Adrian Hauser | Politik

Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Bundesrat bekräftigt die Entschuldigung • An der Sitzung vom 19. Februar hat der Bundesrat ein im Auftrag des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) erstelltes Rechtsgutachten zur Verfolgung der Jenischen und Sinti anerkannt, dass die im Rahmen des «Hilfswerks für die Kinder der Land­stras­s…
| pd/slb | Begegnung
Mädchen

Ausstellung «Vom Glück vergessen»

Bern • Bis in die 1970er-Jahre waren in der Schweiz Hunderttausende Kinder, Jugendliche und Erwachsene von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen betroffen. Ihre Armut oder ihre von bürgerlichen Normen abweichende Lebensweise galt als Grund für massive staatliche Eingriffe und repressive Massnahmen. Eine…
| pd/slb | Begegnung


Zeitung

Sorgenvoller Optimismus

Journalismus • An einer Lesung im Zentrum Paul Klee zeigte Roger de Weck auf, in welcher Krise sich der Journalismus befindet und wie er aus dieser ­Krise herauskommen kann.
| Thomas Abplanalp | Gesellschaft

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Menschen sprechen miteinander

Das Amt des Gemeindepräsidenten

Politik • Sich für ein politisches Amt in der eigenen Gemeinde zu engagieren, kommt für immer weniger Menschen in Frage. Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten aus der Region erklären, warum sie das Amt übernehmen wollten.

| Thomas Abplanalp | Politik
Frau

Missstände und Verstösse aufdecken

WALD • «Health and Forest» ist ein junger Verein, der aus Menschen besteht, die sich um die Gesundheit des Waldes sorgen – und um die Gesundheit des Menschen, die durch eine exzessive Waldnutzung bedroht ist. Dabei will man mit Fakten Aufklärungsarbeit leisten.
| Adrian Hauser | Gesellschaft
Leute auf der Bühne

Es muss nicht immer Gotthelf sein

Emmentaler Liebhaberbühne • «Anne Bäbi im Säli» von Beat Sterchi ist für Ulrich S. Eggimann das geeignete Stück, um der weitverbreiteten «Gotthelf-itis» entgegenzuwirken. Das Ensemble zeigt auf der Bühne mit viel Witz und Humor alles andere als eine heile Welt.
| Jürg Amsel | Kultur
Saal

Mehr Frauen für die Politik begeistern

Thun • Zum dritten Mal fand in Thun der Netzwerkanlass «Frauen und Politik» statt. Damit will man Frauen ermutigen, den Schritt in die Politik zu wagen. Ein Rückblick in die Geschichte zeigte: In Sachen Frauenpartizipation wurde viel erreicht, doch es gibt auch noch viel zu tun.
| Adrian Hauser | Politik
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